Wie leben Kinder und Jugendliche anderswo?
Referentinnen und Referenten aus Ländern Afrikas, Asiens und Südamerikas sowie Fachkräfte aus der Entwicklungszusammenarbeit bringen das Leben in ihren Heimat- oder Partnerländern nahe.
Auf dieser Seite bieten wir Ihnen eine Übersicht über Bildungsangebote verschiedener Berliner Organisationen.
Referentinnen und Referenten aus Ländern Afrikas, Asiens und Südamerikas sowie Fachkräfte aus der Entwicklungszusammenarbeit bringen das Leben in ihren Heimat- oder Partnerländern nahe.
Referentinnen und Referenten mit unterschiedlichen Migrationsgeschichten gestalten Projekttage zum Leben in Städten und ländlichen Räumen in verschiedenen Ländern des Globalen Südens.
Mit Vorurteilen, Klischees und Stereotype werden wir täglich konfrontiert. Sie erscheinen oft starr, hartnäckig und schwer veränderbar. Die entwicklungspolitische Bildungsarbeit und insbesondere das Globale Lernen bieten Veranstaltungen und Methoden, die dem etwas entgegensetzen können.
Es gibt keinen Zweifel, dass der Klimawandel und die damit verbundenen Auswirkungen wie z.B. Wasserknappheit und Nahrungsmangel eine große Rolle für die Konflikte in der Welt spielen. Ist es aber nicht sinnvoller, statt Kriege zu führen, den Menschen Werkzeuge an die Hand zu geben, sich nachhaltig und langfristig mit Nahrung und Wasser zu versorgen? Und wie können solche nachhaltigen Projekte aussehen?
Im Jahr 2015 verabschiedeten die Regierenden von 193 Ländern in der UN-Vollversammlung die Nachhaltigkeitsagenda 2030 mit 17 Zielen für eine weltweite nachhaltige Entwicklung und die Verbesserung der Lebensbedingungen, vor allem in ärmeren Ländern.
Frühstücken und Klima schützen? Was hat das miteinander zu tun? Mit dem Klimafrühstück wird dieser Zusammenhang Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen näher gebracht.
„Rassismus? Den gibt es bei uns nicht!“, ist die Meinung vieler Schüler*innen, Erzieherinnen und Erzieher*innen und Lehrer*innen. Aber stimmt das?
Smartphone, Laptop und Co. helfen dir, deine Freunde zu kontaktieren. Welche Auswirkungen haben der Konsum und der schnelle Verschleiß dieser Geräte für das Leben im Globalen Süden?
Deutsche Landwirte füttern ihre Tiere mit genveränderten Futtermitteln – vornehmlich Soja, das zu einem erheblichen Anteil aus Brasilien und Argentinien importiert wird. Dort kurbelt es nicht nur die Wirtschaft an, sondern verstärkt auch die Abholzung, die Vertreibung indigener Völker und die Verschmutzung der Umwelt.
Im Planspiel zu Hühnerexporten nach Ghana schlüpfen die Teilnehmenden in die Rollen beteiligter Akteure. Der reale Grundkonflikt ist: Ghana wird mit tiefgefrorenen Geflügelresten aus Europa sowie Nord- und Südamerika überschwemmt, während die einheimische Geflügelwirtschaft in den Konkurs geht.
Jonathan und Patricia erzählen über ihr Leben und ihre Essgewohnheiten in Sarayacu, ihrem Dorf im ecuadorianischen Regenwald. Ihr Dorf, der Regenwald und Tiere sind von der Erdölförderung bedroht. Doch die Dorfbewohner*innen wehren sich und entwickeln einen (Über)Lebensplan. In drei Stationen geben wir euch spannende Einblicke um den Erdölkonflikt, Erdölprodukte und Alternativen dazu sowie den Alltag und Lebensraum in Sarayacu und zeigen Verbindungen zu unserem Konsum auf.
Die Kinder der Klasse, die sind doch alle gleich – oder doch ganz anders?! Zusammen erforschen wir im Gespräch und Spiel uns selbst und unser Umfeld in Familie und Freundeskreis, was uns individuell besonders macht und was uns gemeinschaftlich verbindet.