
Projekttag: Bewegung, Rhythmus und globale Gerechtigkeit durch Capoeira Angola erleben
Projekttag: Bewegung, Rhythmus und globale Gerechtigkeit durch Capoeira Angola erleben
Auf dieser Seite bieten wir Ihnen eine Übersicht über Bildungsangebote verschiedener Berliner Organisationen.
Projekttag: Bewegung, Rhythmus und globale Gerechtigkeit durch Capoeira Angola erleben
Projekttag Menschenrechte & Rechte des Lebens
In diesen Workshops haben die Schüler*innen die Möglichkeit, lebendige Beispiele und inspirierende Geschichten von aktiven Menschen aus dem globalen Süden kennenzulernen, die sich für den Aufbau einer solidarischeren und gerechteren Gesellschaft einsetzen.
In diesem Workshop geht es um die gebaute Umwelt, die uns alltäglich etwa in der Schule, zu Hause, im Büro und beim Einkaufen umgibt. In ihr stecken viele verschiedene Baustoffe mit unterschiedlicher Bilanz fürs Klima.
In unserem Bildungsangebot „Zukunft sichern“ erfahren Schüler*innen, wie die Klimakrise mit einer gerechten Wasserverteilung weltweit zusammenhängt. Mit Blick auf unsere eigene Lebensweise betrachten wir die Ursachen für den Klimawandel und erfahren, wie er schon heute Lebensgrundlagen in anderen Teilen der Welt zerstört. Gemeinsam begeben wir uns in Gedanken auf eine Reise in den Senegal, wo sich unsere Partnerorganisation Enda Pronat für den Erhalt von Wasser und für den Klimaschutz einsetzt.
In diesem Workshop geht es um die gebaute Umwelt, die uns alltäglich etwa in der Schule, zu Hause, im Büro und beim Einkaufen umgibt. In ihr stecken viele verschiedene Baustoffe mit unterschiedlicher Bilanz fürs Klima.
Das Berliner Entwicklungspolitische Bildungsprogramm findet jährlich im Herbst statt. Eine Aktionswoche für Schüler*innen der 3.-13. Klasse beinhaltet 90-minütige Workshops des Globalen Lernens und ein interaktives Rahmenprogramm für täglich wechselnde Schulklassen. Ein Wochenende für Kinder im Alter von 3-12 Jahren wird 2024 erstmals in Kooperation mit dem FEZ gestaltet. Format- und Perspektivenvielfalt, Vernetzung und das gemeinsame Entwickeln von Ideen für eine global gerechte Zukunft stehen im Zentrum des Projekts, das Schulen und engagierte Zivilgesellschaft seit 25 Jahren zusammenbringt.
Die Ausstellung wirft ein Schlaglicht auf den Anfang der Lieferketten. Sie zeigt beispielhaft, welche Rohstoffe für vier verschiedene Tabak- und Nikotinprodukte benötigt werden: Zigaretten, Einweg-E-Zigaretten, Wasserpfeifen und Tabakerhitzer. Und sie zeigt Menschen, die sich für Verbesserungen und Veränderungen in den Lieferketten einsetzen.
Das Berliner Entwicklungspolitische Bildungsprogramm findet jährlich im Herbst statt. Eine Aktionswoche für Schüler*innen der 3.-13. Klasse beinhaltet 90-minütige Workshops des Globalen Lernens und ein interaktives Rahmenprogramm für täglich wechselnde Schulklassen. Ein Wochenende für Kinder im Alter von 3-12 Jahren wird 2024 erstmals in Kooperation mit dem FEZ gestaltet. Format- und Perspektivenvielfalt, Vernetzung und das gemeinsame Entwickeln von Ideen für eine global gerechte Zukunft stehen im Zentrum des Projekts, das Schulen und engagierte Zivilgesellschaft seit 25 Jahren zusammenbringt.
Neben Freiwilligenaustauschen, Workcamps und vielerlei Engagementmöglichkeiten für ehemalige Freiwillige, bietet ICJA e.V. auch Workshops des Globalen Lernens an Schulen (Sekundarstufe I &II, sowie Berufsschulen) zu den Themen Klimagerechtigkeit, Globalisierung, Handy und Ernährung. Jeder Workshop ist an die Klasse angepasst und setzt sich als Ziel, zu sensibilisieren, auf Missstände aufmerksam zu machen und dazu anzuregen, neu gewonnene Einsichten in ihren Alltag und das Berufsfeld zu integrieren. Außerdem werden die Schüler*innen, nach Bedarf über unterschiedliche Möglichkeiten von geförderten Auslandsaufenthalten informiert. Die Workshops werden meist von ehrenamtlichen, jungen Multiplikator*innen angeleitet. Durch Anwendung partizipativer Methoden und den geringen Altersunterschied werden die Schüler*innen unmittelbar angesprochen.
Durch den Workshop können Themen wie z.B. Mobbing, Ausgrenzung, Diskriminierung niedrigschwellig und kindgerecht vermittelt werden. Die Kinder reflektieren innerhalb der interaktiven Aufführung ihr eigenes Konfliktverhalten, sie lernen auf spielerische Weise etwas über Menschen in anderen Lebenswelten, internationale Gerechtigkeit und den friedlichen Umgang miteinander.
Im Anschluss haben die Kinder die Möglichkeit eigene Socken-Handpuppen zubauen. Dabei werden erste Gesprächsangebote zur Reflexion der Themen „Konfliktverhalten, Streitschlichtung, Zusammenhalt“ durch die Referentin angestoßen. Im Anschluss des Bastelns werden die Kinder motiviert eigenen kleine Puppenstücke unter Anleitung der Referentin zu entwickeln und dabei ihre ganz persönlichen Geschichten in einem Puppenspiel mit anderen zu übertragen. Die entwickelten Kinder-Stücke werden im Anschluss den anderen Kindern vorgespielt und gemeinsam darüber gesprochen (peer-to-peer-Lernen). Erste eigenen Handlungsmöglichkeiten werden dabei entdeckt und reflektiert (Handlungskompetenz wird gestärkt). Ziel des Workshops ist es den Zusammenhalt der Klasse bzw. Gruppen zu stärken und Handlungsmöglichkeiten für ein friedliches Miteinander zu entwickeln (Friedensfähigkeit).
Durch den Workshop können Themen wie z.B. Mobbing, Ausgrenzung, Diskriminierung niedrigschwellig und kindgerecht vermittelt werden. Die Kinder reflektieren innerhalb der interaktiven Aufführung ihr eigenes Konfliktverhalten, sie lernen auf spielerische Weise etwas über Menschen in anderen Lebenswelten, internationale Gerechtigkeit und den friedlichen Umgang miteinander.
Im Anschluss haben die Kinder die Möglichkeit eigene Socken-Handpuppen zubauen. Dabei werden erste Gesprächsangebote zur Reflexion der Themen „Konfliktverhalten, Streitschlichtung, Zusammenhalt“ durch die Referentin angestoßen. Im Anschluss des Bastelns werden die Kinder motiviert eigenen kleine Puppenstücke unter Anleitung der Referentin zu entwickeln und dabei ihre ganz persönlichen Geschichten in einem Puppenspiel mit anderen zu übertragen. Die entwickelten Kinder-Stücke werden im Anschluss den anderen Kindern vorgespielt und gemeinsam darüber gesprochen (peer-to-peer-Lernen). Erste eigenen Handlungsmöglichkeiten werden dabei entdeckt und reflektiert (Handlungskompetenz wird gestärkt). Ziel des Workshops ist es den Zusammenhalt der Klasse bzw. Gruppen zu stärken und Handlungsmöglichkeiten für ein friedliches Miteinander zu entwickeln (Friedensfähigkeit).