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ICN-bildungsangebote

Übersicht über die Bildungsangebote

Auf dieser Seite bieten wir Ihnen eine Übersicht über Bildungsangebote verschiedener Berliner Organisationen.

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Suche nach Themen: Migration und Integration

Bis auf den letzten Krümel

Jedes Jahr landen in Deutschland 18 Mio. Tonnen Lebensmittel im Müll. Der gemeinnützige Verein RESTLOS GLÜCKLICH möchte das ändern. Mit seinem Kitaprojekt „Bis auf den letzten Krümel“ vermittelt er Berliner Vorschulgruppen, Pädagog*innen und Erziehungsberechtigten, wie man sich klimaverträglich und gesund ernährt, was Lebensmittelwertschätzung bedeutet und warum es sich lohnt, Abfall zu vermeiden.

Für Vorschulgruppen: Das Projekt liefert ein differenziert ausgearbeitetes Konzept, auf dessen Grundlage Erzieher*innen Vorschulkindern die Themen gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit auf spielerische Weise vermitteln können. Mithilfe einer Projektkiste voller Bildungsmaterialien und Workshop-Inspirationen sowie einem begleitenden Handbuch zur effektiven Umsetzung, können Erzieher*innen ihre Vorschulgruppe eigenständig über mehrere Wochen an einen selbstbestimmten und wertschätzenden Umgang mit Lebensmitteln heranführen.

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GLOBE- Global und Lokal für Klimagerechtigkeit

Neben Freiwilligenaustauschen, Workcamps und vielerlei Engagementmöglichkeiten für ehemalige Freiwillige, bietet ICJA e.V. auch Workshops des Globalen Lernens an Schulen (Sekundarstufe I &II, sowie Berufsschulen) zu den Themen Klimagerechtigkeit, Globalisierung, Handy und Ernährung. Jeder Workshop ist an die Klasse angepasst und setzt sich als Ziel, zu sensibilisieren, auf Missstände aufmerksam zu machen und dazu anzuregen, neu gewonnene Einsichten in ihren Alltag und das Berufsfeld zu integrieren. Außerdem werden die Schüler*innen, nach Bedarf über unterschiedliche Möglichkeiten von geförderten Auslandsaufenthalten informiert. Die Workshops werden meist von ehrenamtlichen, jungen Multiplikator*innen angeleitet. Durch Anwendung partizipativer Methoden und den geringen Altersunterschied werden die Schüler*innen unmittelbar angesprochen.

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„Ein Menschenrecht auf Asyl“ Menschen, die fliehen müssen, haben Rechte — Menschenrechte! Flucht & Migration in globalen Kontexten betrachten

Die Zahl der Menschen, die weltweit auf der Flucht sind, ist in den letzten Jahren immer weiter gestiegen. Derzeit sind über 90 Millionen Menschen auf der Flucht. Die Gründe hierfür sind vielfältig, doch sie alle vereint die Suche nach einem Leben in Sicherheit und Schutz - Menschenrechte, welche für alle gelten.
Warum verlassen Menschen ihre Heimatregion? Wie erleben sie ihre Flucht? Und wie sieht ihre Chance auf ein Leben in Sicherheit aus?
Im Rahmen des Workshops bzw. der Projekttage erfahren die Teilnehmenden mehr über die Menschenrechte, setzen sich mit Migration und Flucht in Europa und weltweit auseinander und bekommen die Möglichkeit eines Perspektivwechsels nach Kolumbien oder Peru. Wir thematisieren Fluchtursachen und haben je nach Workshop-Länge die Möglichkeit mit Menschenrechtsverteidiger:innen aus Südamerika zu sprechen.

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KINDERRECHTE GLOBAL-LOKAL! Projekttage für die 5. und 6. Jahrgangsstufen an Berliner Grundschulen

Mit den Projekttagen von ProNATs e.V. für die 5. und 6. Jahrgangsstufen an Berliner Grundschulen erlernen Schüler*innen spielerisch die Kinderrechte. Dabei richtet sich ihr Blick nicht nur auf die Lage der Kinderrechte in Deutschland, sondern auch auf die der Kinder in Ländern des Globalen Südens. Die zweitägigen Workshops können ab sofort für das Schuljahr 2023-24 gebucht werden.

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Honduras – Ein.Blick.Wechsel

Diese digitale Exkursion setzt sich mit verschiedenen Themen rund um Honduras auseinander. Spielerisch lernt man hier, mit den Bedingungen des globalen Zeitalters umzugehen und taucht dabei ein in die Geschichte des
Landes, die Natur und den Alltag der Menschen.

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MAPUCHE – deutsch-chilenische Migrationsgeschichten gestern und heute – Material für den Spanischunterricht

Im 19. Jahrhundert wanderten viele Deutsche nach Chile aus und hinterließen dort ihre Spuren, in der Kultur, in der Wirtschaft, im Bildungssystem und in der Wissenschaft. Sie siedelten vor allem im Süden des Landes. Die positiven Seiten der Einwanderungsgeschichte wurden oft erzählt. Aber viel seltener wird erzählt, dass die Deutschen sich häufig auf dem traditionellen Land der indigenen Mapuche niederließen.

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