
School Lunch goes digital – Videoreihe zur/zum Lebensmittelretter*in
Mit der Videoreihe können Schüler*innen ab 6 Jahren zu Hause oder im Klassenverband die digitale Ausbildung zur/zum Lebensmittelretter*in absolvieren.
Auf dieser Seite bieten wir Ihnen eine Übersicht über Bildungsangebote verschiedener Berliner Organisationen.
Mit der Videoreihe können Schüler*innen ab 6 Jahren zu Hause oder im Klassenverband die digitale Ausbildung zur/zum Lebensmittelretter*in absolvieren.
In dem Workshop erarbeiten Schüler*innen den Wert der Nahrung, indem die Produktionsketten und notwendige Ressourcen für die Herstellung unseres Essens durchleuchtet werde.
Themen: Sortenvielfalt & Saatgut
Fächer: Geografie, politische Bildung, WAT
Zielgruppe: Sek 1, Multiplikator*innen, Lehrkräfte
Dauer: 1-2 Stunden (inkl. Pause)
Technische Vorraussetzungen: Internetfähiges Endgerät (Smartphone/Laptop/PC/Tablet) mit Kamera und Mikrofon & Zoom App
Wie kommt es, dass von einer enormen Sortenvielfalt, nur ein geringer Teil auf den Äckern dieser Welt angebaut wird? Wer bestimmt, was gesät wird? Das Bildungsangebot regt dazu an, sich mit der Frage nach geistigen Eigentumsrechten auf Pflanzen und Saatgut auseinanderzusetzen. Wir schauen uns auch an, welche Möglichkeiten es gibt, die Sortenvielfalt zu erhalten und möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen.
Der Manager einer Restaurantkette wurde ermordet. Die Schüler*innen schlüpfen in die Rollen des Restaurantpersonals, verfolgen die Berichterstattung zum Mord und lösen dabei Aufgaben rund um die Themen Nachhaltigkeit und Globalisierung.
Bei Learn4Life! befassen die Teilnehmenden sich in wöchentlichen Gruppenstunden á 90 Minuten mit dem Leben in einer multikulturellen und globalisierten Welt, lernen Vermittlungs- und Workshop-Methoden kennen und werden in ihren sozialen Kompetenzen gefördert. Ziel ist es, die Jugendlichen zu befähigen, in ihrem sozialen Umfeld Einstellungs- und Verhaltensänderungen anzustoßen. Somit werden sie zu „Changemakern“ ausgebildet.
Durch eine Multiplikator*innen-Ausbildung setzen sich Berliner Schüler*innen mit Themen des nachhaltigen Lebens auseinander und setzen kleine Projekte in ihrem Schulalltag um.
Lebensmittel oder Kleidung bilden den Ausgangspunkt für Erkundungen in Ländern des Globalen Südens. Wer pflanzt, pflegt und pflückt Kakao, Orangen, Bananen, Quinua oder Baumwolle und wie leben die Menschen, die das tun?
Welche Auswirkungen haben Anbau und Handel tropischer Früchte sowie unser Konsum auf andere Teile der Welt? In unseren Workshops informieren wir über Zusammenhänge in der Weltwirtschaft sowie über die Möglichkeiten und Grenzen des Fairen Handels.
Was passiert auf dem Weg von der Kakaofrucht bis zur Schokolade? Wie sieht es in einem Kakao-Anbauland aus? Ist der Alltag dort so ganz anders als in Deutschland? Welche Rolle spielt Kakao im alltäglichen Leben der Menschen?
Das Thema Flucht und Migration wird momentan gesellschaftlich heiß diskutiert. Auch Kinder und Jugendliche haben viele Fragen zu den neu ankommenden Flüchtlingsfamilien und stoßen auf sehr kontroverse Antworten. Viele Schulen nehmen zudem Flüchtlingskinder in ihren Klassen auf oder unterstützen Familien durch Spenden und Patenschaften.
Wir beschäftigen uns mit unserem eigenen Essverhalten von Hühnerfleisch. Dabei lassen wir Fotos aus Deutschland und Kamerun für sich sprechen, so dass Fragen zu den festgestellten Unterschieden entstehen.