
BNE-Scouts für Berliner Schulen
Durch eine Multiplikator*innen-Ausbildung setzen sich Berliner Schüler*innen mit Themen des nachhaltigen Lebens auseinander und setzen kleine Projekte in ihrem Schulalltag um.
Auf dieser Seite bieten wir Ihnen eine Übersicht über Bildungsangebote verschiedener Berliner Organisationen.
Durch eine Multiplikator*innen-Ausbildung setzen sich Berliner Schüler*innen mit Themen des nachhaltigen Lebens auseinander und setzen kleine Projekte in ihrem Schulalltag um.
Jedes zweite in Deutschland verkaufte Spielzeug kommt mittlerweile aus China. In den dortigen Fabriken werden nicht selten international anerkannte Menschenrechts- und Arbeitsstandards verletzt. In diesem interaktiven Projekt sollen Kinder der Klassenstufe 3-5 deshalb nicht nur mit diesem Umstand vertraut gemacht werden, sondern vor allem Handlungsoptionen und neue Perspektiven für einen fairen Spielzeugkonsum entwickeln.
Welche Auswirkungen haben Anbau und Handel tropischer Früchte sowie unser Konsum auf andere Teile der Welt? In unseren Workshops informieren wir über Zusammenhänge in der Weltwirtschaft sowie über die Möglichkeiten und Grenzen des Fairen Handels.
Das Projekt „Mein Handy und ich – Die globalen Folgen der Handynutzung“ ist das Folgeprojekt von „Handy – Das Multitalent und seine globalen Folgen“ (2017-2018). Wir bieten Handy-Projekttage für Schüler*innen der Sek I im 1. und 2. Bildungsweg an, die von geschulten Referent*innen durchgeführt werden.
Was passiert auf dem Weg von der Kakaofrucht bis zur Schokolade? Wie sieht es in einem Kakao-Anbauland aus? Ist der Alltag dort so ganz anders als in Deutschland? Welche Rolle spielt Kakao im alltäglichen Leben der Menschen?
Wir beschäftigen uns mit unserem eigenen Essverhalten von Hühnerfleisch. Dabei lassen wir Fotos aus Deutschland und Kamerun für sich sprechen, so dass Fragen zu den festgestellten Unterschieden entstehen.
In welchen Ländern wird unsere Kleidung produziert und wie sehen die Arbeitsbedingungen in den Fabriken aus? Gibt es einen Zusammenhang zwischen teuren Klamotten und guter Entlohnung?
Deutsche Landwirte füttern ihre Tiere mit genveränderten Futtermitteln – vornehmlich Soja, das zu einem erheblichen Anteil aus Brasilien und Argentinien importiert wird. Dort kurbelt es nicht nur die Wirtschaft an, sondern verstärkt auch die Abholzung, die Vertreibung indigener Völker und die Verschmutzung der Umwelt.