Globale Machtverhältnisse und Digitalisierung – Gerechtigkeit ERWARTET!
Projekttag: Bewegung, Rhythmus und globale Gerechtigkeit durch Capoeira Angola erleben
Auf dieser Seite bieten wir Ihnen eine Übersicht über Bildungsangebote verschiedener Berliner Organisationen.
Projekttag: Bewegung, Rhythmus und globale Gerechtigkeit durch Capoeira Angola erleben
Projekttag: Bewegung, Rhythmus und globale Gerechtigkeit durch Capoeira Angola erleben
Projekttag: Bewegung, Rhythmus und globale Gerechtigkeit durch Capoeira Angola erleben
Projekttag: Bewegung, Rhythmus und globale Gerechtigkeit durch Capoeira Angola erleben
Projekttag: Bewegung, Rhythmus und globale Gerechtigkeit durch Capoeira Angola erleben
Projekttag: Bewegung, Rhythmus und globale Gerechtigkeit durch Capoeira Angola erleben
Projekttag: Bewegung, Rhythmus und globale Gerechtigkeit durch Capoeira Angola erleben
Projekttag: Bewegung, Rhythmus und globale Gerechtigkeit durch Capoeira Angola erleben
„Heute wie damals?!“ ist eine spielerische Methode, mit der die Teilnehmenden sich auf eine Spurensuche nach historischen Kontinuitäten globaler Ungerechtigkeiten begeben können. Handys, E-Autos, Streaming, Kleidung… Was hat das mit
© Kate e.V. Beim Lieferketten-Impact-Game, einem digitalen Karten-Lege-Spiel, folgen die Teilnehmenden 4 verschiedenen Produkten (Handy, E-Auto, Textilien, Streaming-Diensten) auf ihrer Reise. Ziel ist es, die verschiedenen Wege der Lieferketten in
Der europäische Kolonialismus ist ein prägender Faktor für die Gegenwart in der globalisierten Welt. Er hinterlässt tiefe Spuren und Kontinuitäten, die bis heute spürbar sind. Viele dieser Spuren können wir in Berlin finden!
Neben Freiwilligenaustauschen, Workcamps und vielerlei Engagementmöglichkeiten für ehemalige Freiwillige, bietet ICJA e.V. auch Workshops des Globalen Lernens an Schulen (Sekundarstufe I &II, sowie Berufsschulen) zu den Themen Klimagerechtigkeit, Globalisierung, Handy und Ernährung. Jeder Workshop ist an die Klasse angepasst und setzt sich als Ziel, zu sensibilisieren, auf Missstände aufmerksam zu machen und dazu anzuregen, neu gewonnene Einsichten in ihren Alltag und das Berufsfeld zu integrieren. Außerdem werden die Schüler*innen, nach Bedarf über unterschiedliche Möglichkeiten von geförderten Auslandsaufenthalten informiert. Die Workshops werden meist von ehrenamtlichen, jungen Multiplikator*innen angeleitet. Durch Anwendung partizipativer Methoden und den geringen Altersunterschied werden die Schüler*innen unmittelbar angesprochen.