Will leben – Willkommen
In der interaktiven Ausstellung wird ein breites Spektrum an Ursachen und Gründen dargestellt, warum Menschen freiwillig oder unfreiwillig ihr Land verlassen.
In der interaktiven Ausstellung wird ein breites Spektrum an Ursachen und Gründen dargestellt, warum Menschen freiwillig oder unfreiwillig ihr Land verlassen.
Die Ausstellung informiert über die verschiedenen Dimensionen von Lebensmittelverlusten.
Woher kommen meine Lebensmittel? Wie wird meine Kleidung produziert? Was bedeutet gutes Leben für mich? Lebe ich nachhaltig?
Herkunft beeinflusst in Deutschland noch immer die Zukunft von Menschen. Der Zugang zur Bildung ist nicht für alle gleich möglich.
Die Ausstellung „Gärten der Solidarität“ stellt Gemeinschaftsgärten aus Indien, Brasilien, Westsahara, Burkina Faso und Simbabwe vor und portraitiert die beteiligten Menschen.
Die Ausstellung stellt verschiedene indigene Gemeinschaften Südamerikas und deren natürliche Lebens- und Arbeitsweise vor und den Kampf gegen multinationale Konzerne.
Die Ausstellung „Genug für alle: Nahrung ist ein Menschenrecht!“ stellt die verschiedenen Aspekte des Themas Ernährungssicherheit dar.
Seit über 20 Jahren setzt sich das unabhängige Frauenzentrum Xochilt Acalt in Nicaragua gegen die Diskriminierung und Unterdrückung von Frauen ein, um so einen gesellschaftlichen Wandel anzustoßen
Die Ausstellung zeigt die fatalen Folgen der aktuellen Rohstoffförderung für Mensch und Umwelt, benennt die Verantwortung von Politik und Unternehmen und gibt Anregungen, was wir alle selbst tun können.
Die Wanderausstellung Süß & Bitter der Kampagne Make Chocolate Fair! gibt Antworten rund um den süßen Genuss und die bittere Wahrheit über Schokolade.
Elektromobilität steht für eine grüne Zukunft und einen nachhaltigen Lebensstil. Doch auch die Produktion der Elektroautos hinterlässt in vielen Ländern eine schmutzige Spur von Umweltzerstörung, Gesundheitsschäden und Ausbeutung.
Wussten Sie, dass bei der Fertigung von Schuhen und Leder Unmengen an Chemikalien zum Einsatz kommen, die höchst gesundheitsgefährdend für die Arbeiter*innen und umliegende Gemeinden sind?