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ICN-bildungsangebote

Übersicht über die Bildungsangebote

Auf dieser Seite bieten wir Ihnen eine Übersicht über Bildungsangebote verschiedener Berliner Organisationen.

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25. Berliner Entwicklungspolitisches Bildungsprogramm (benbi)

Die Ausstellung wirft ein Schlaglicht auf den Anfang der Lieferketten. Sie zeigt beispielhaft, welche Rohstoffe für vier verschiedene Tabak- und Nikotinprodukte benötigt werden: Zigaretten, Einweg-E-Zigaretten, Wasserpfeifen und Tabakerhitzer. Und sie zeigt Menschen, die sich für Verbesserungen und Veränderungen in den Lieferketten einsetzen.

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Bis auf den letzten Krümel

Die Ausstellung wirft ein Schlaglicht auf den Anfang der Lieferketten. Sie zeigt beispielhaft, welche Rohstoffe für vier verschiedene Tabak- und Nikotinprodukte benötigt werden: Zigaretten, Einweg-E-Zigaretten, Wasserpfeifen und Tabakerhitzer. Und sie zeigt Menschen, die sich für Verbesserungen und Veränderungen in den Lieferketten einsetzen.

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GLOBE- Global und Lokal für Klimagerechtigkeit

Die Ausstellung wirft ein Schlaglicht auf den Anfang der Lieferketten. Sie zeigt beispielhaft, welche Rohstoffe für vier verschiedene Tabak- und Nikotinprodukte benötigt werden: Zigaretten, Einweg-E-Zigaretten, Wasserpfeifen und Tabakerhitzer. Und sie zeigt Menschen, die sich für Verbesserungen und Veränderungen in den Lieferketten einsetzen.

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Jeannes Reise- Ein Lernspiel über Haiti

Durch den Workshop können Themen wie z.B. Mobbing, Ausgrenzung, Diskriminierung niedrigschwellig und kindgerecht vermittelt werden. Die Kinder reflektieren innerhalb der interaktiven Aufführung ihr eigenes Konfliktverhalten, sie lernen auf spielerische Weise etwas über Menschen in anderen Lebenswelten, internationale Gerechtigkeit und den friedlichen Umgang miteinander.
Im Anschluss haben die Kinder die Möglichkeit eigene Socken-Handpuppen zubauen. Dabei werden erste Gesprächsangebote zur Reflexion der Themen „Konfliktverhalten, Streitschlichtung, Zusammenhalt“ durch die Referentin angestoßen. Im Anschluss des Bastelns werden die Kinder motiviert eigenen kleine Puppenstücke unter Anleitung der Referentin zu entwickeln und dabei ihre ganz persönlichen Geschichten in einem Puppenspiel mit anderen zu übertragen. Die entwickelten Kinder-Stücke werden im Anschluss den anderen Kindern vorgespielt und gemeinsam darüber gesprochen (peer-to-peer-Lernen). Erste eigenen Handlungsmöglichkeiten werden dabei entdeckt und reflektiert (Handlungskompetenz wird gestärkt). Ziel des Workshops ist es den Zusammenhalt der Klasse bzw. Gruppen zu stärken und Handlungsmöglichkeiten für ein friedliches Miteinander zu entwickeln (Friedensfähigkeit).

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Mit Handpuppen Konflikte gewaltfrei lösen lernen

Durch den Workshop können Themen wie z.B. Mobbing, Ausgrenzung, Diskriminierung niedrigschwellig und kindgerecht vermittelt werden. Die Kinder reflektieren innerhalb der interaktiven Aufführung ihr eigenes Konfliktverhalten, sie lernen auf spielerische Weise etwas über Menschen in anderen Lebenswelten, internationale Gerechtigkeit und den friedlichen Umgang miteinander.
Im Anschluss haben die Kinder die Möglichkeit eigene Socken-Handpuppen zubauen. Dabei werden erste Gesprächsangebote zur Reflexion der Themen „Konfliktverhalten, Streitschlichtung, Zusammenhalt“ durch die Referentin angestoßen. Im Anschluss des Bastelns werden die Kinder motiviert eigenen kleine Puppenstücke unter Anleitung der Referentin zu entwickeln und dabei ihre ganz persönlichen Geschichten in einem Puppenspiel mit anderen zu übertragen. Die entwickelten Kinder-Stücke werden im Anschluss den anderen Kindern vorgespielt und gemeinsam darüber gesprochen (peer-to-peer-Lernen). Erste eigenen Handlungsmöglichkeiten werden dabei entdeckt und reflektiert (Handlungskompetenz wird gestärkt). Ziel des Workshops ist es den Zusammenhalt der Klasse bzw. Gruppen zu stärken und Handlungsmöglichkeiten für ein friedliches Miteinander zu entwickeln (Friedensfähigkeit).

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Meine Rechte- Kinderrechte

Kinder brauchen besonderen Schutz und gezielte Förderung. Außerdem haben sie besondere Bedürfnisse. Um dem Rechnung zu tragen und Kinder als eigenständige Rechtssubjekte anzuerkennen, haben die Vereinten Nationen 1989 die UN-Kinderrechtskonvention verabschiedet. In diesem Workshop setzen sich die Kinder spielerisch über das Kinderrechtspiel „Kinder-Rechtivity“ damit auseinander, was sie für ihr gesundes Aufwachsen und ihre Entwicklung brauchen und lernen, welche Rechte sie haben und wie sie diese einfordern können.

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Puppentheater „Eine Ostseefahrt ist lustig“

Gemeinsam mit Matea und Mattis machen sich die Kinder auf eine Reise durch die Meere, dabei lernen sie eine Prinzessin auf einer einsamen Insel kennen, die ihren Müll achtlos in das Meer wirft. Deswegen sterben die Fische. Sie lernen auch noch einen Fischerjungen kennen, der ganz traurig ist, weil er keine Fische mehr fangen kann. Gemeinsam mit den Kindern finden die vier Protagonist:innen eine Lösung, sodass der Fischersjunge wieder Fische fängt.
Im Anschluss basteln die Kinder gemeinsam Sockenpuppen und tauschen sich mit ihren Sockenpuppen über das Puppenspiel aus. Die spontanen Ideen der Kinder werden festgehalten, sie dienen dazu, gemeinsam darüber nachzudenken, was die Kinder tun können, um die Umwelt und das Klima in ihrer direkten Umgebung zu schützen.

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Puppentheater „Die Zwerge und der Klimawandel“

Im interaktiven Puppenspiel „Die Zwerge und der Klimawandel“ wird der Klimawandel und das Konsumverhalten in unserer Industriegesellschaft und seine globalen Folgen für Mensch und Umwelt auf eine spielerische Art und Weise für Kinder erlebbar gemacht. Gemeinsam mit den Tieren machen sich die Kinder auf eine Reise, um gemeinsam Mutter-Erde vor der globalen Umweltzerstörung zu retten und den Zwergen Bim und Bum nachhaltiges Handeln nahezubringen.
Im Anschluss basteln die Kinder gemeinsam Sockenpuppen und tauschen sich mit ihren Sockenpuppen über das Puppenspiel aus. Die spontanen Ideen der Kinder werden festgehalten, sie dienen dazu, darüber nachzudenken, was die Kinder tun können, um die Umwelt und das Klima in ihrer direkten Umgebung zu schützen.

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Puppentheater: Die Karotte der Freundschaft

Puppentheater:
Der Hase Rodolfo aus Mexiko ist das erste Mal im Tiergarten und möchte Freunde zum Spielen finden. Doch das ist nicht so einfach. Die Fische wollen nicht mit ihm spielen, weil er nicht schwimmen kann und der Vogel Erna lehnt ihn ab, weil er nicht fliegen kann. Und auch die Maus mit den schönen rosa Ohren möchte nicht mit Rodolfo spielen, weil er ihr zu grau ist. Rodolfo ist traurig und fühlt sich einsam. Was kann er tun? Warum will niemand mit ihm spielen? Mit den Kindern zusammen begibt er sich auf die Suche nach Freundschaft und Toleranz und findet in Mausi seine erste gute Freundin. Gemeinsam pflanzen sie eine Karotte der Freundschaft und feiern ein Fest.

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Puppentheater: Der Hase im Mond

Der Hase Rodolfo und Mateo sind gute Freunde. Zusammen bauen sie Karotten an, die prächtig wachsen. Bei der Ernte geraten sie in einen Streit, weil sie die Karotten nicht teilen möchten. Sie schimpfen und beißen und schließlich sind sie keine Freunde mehr. Rodolfo fliegt aus Trauer um seinen verlorenen Freund so weit weg wie er kann – zum Mond.
Aber kann das das Ende des Stückes sein? Die Kinder schreiben das Ende neu. Mit ihrer Hilfe werden Handlungsmöglichkeiten entwickelt, wie Rodolfo und Mateo wieder Freunde werden können. Und tatsächlich: Mateo und Rodolfo vertragen sich, teilen ihre Ernte und feiern ihre Freundschaft mit einem Karottenfest. Sogar die Maus, die sich zuvor an den Karotten vergriffen hatte, wird zu dem Fest eingeladen. Teilen kann so schön sein.

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„Frieden braucht Gerechtigkeit“ Der Fall Raúl Hernández – Ein Live-Rollenspiel im offenen Gerichtssaal

Wie läuft ein Gerichtsverfahren ab? Und wovon hängt es ab, ob ein Gerichtsverfahren wirklich gerecht ist? Der Workshop zeichnet zunächst den Weg vom Ermittlungsverfahren bis zum Gerichtsprozess nach und erläutert, welche Parteien vor Gericht beteiligt sind. Das anschließende Rollenspiel basiert auf dem realen Gerichtsprozess gegen den Menschenrechtsverteidiger Raúl Hernández. Dadurch lernen die Teilnehmenden die Konfliktthemen zwischen multinationalen Unternehmen und der indigenen Bevölkerung kennen. Auch die Problematiken, dass Gerichtsverhandlungen beeinflusst werden können und die Gefahr einer Illegalisierung von Menschenrechtsverteidiger:innen werden beleuchtet, aber auch Unterstützungsmöglichkeiten durch Menschenrechtsorganisationen aufgezeigt. Im Anschluss wird das Rollenspiel mit Blick auf den realen Ausgang.

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„Wasser. Marsch! MATOPIBA in Gefahr!“ Ein Planspiel zum neuen Menschenrecht auf Wasser, Wirtschaftsinteressen und Mechanismen internationaler Politik

Die existenzbedrohenden Wasserkonflikte in der Region MATOPIBA, Brasilien, sind die Grundlage für das neue Planspiel von FIAN und pbi Deutschland. Schwerpunkt ist das Menschenrecht auf Wasser. Die Schüler:innen schlüpfen in die verschiedenen Rollen und erleben somit hautnah die komplexen Interessenslagen und die globalen Zusammenhänge des Themas.
Ziel ist es, den Teilnehmer:innen Grundsätze der Menschenrechte anschaulich näherzubringen und ihre Kenntnisse über die globale Wassersituation zu erweitern. Die Suche nach gemeinsamen Lösungsansätzen soll – zumindest in der Fiktion– verhindern, dass sich MATOPIBA in eine Sojawüste verwandelt.

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