Bauen mit Lehm weltweit
In diesem Workshop geht es um die gebaute Umwelt, die uns alltäglich etwa in der Schule, zu Hause, im Büro und beim Einkaufen umgibt. In ihr stecken viele verschiedene Baustoffe mit unterschiedlicher Bilanz fürs Klima.
Auf dieser Seite bieten wir Ihnen eine Übersicht über Bildungsangebote verschiedener Berliner Organisationen.
In diesem Workshop geht es um die gebaute Umwelt, die uns alltäglich etwa in der Schule, zu Hause, im Büro und beim Einkaufen umgibt. In ihr stecken viele verschiedene Baustoffe mit unterschiedlicher Bilanz fürs Klima.
Mit dem Bildungsangebot “Auf der Flucht vor dem Klima – ein Einstieg ins Thema klimabedingte Migration” thematisieren wir mit den Teilnehmenden den Zusammenhang zwischen klimatischen Veränderungen und der Zerstörung landwirtschaftlicher Nutzflächen.
Transfrauen sind in ganz Lateinamerika Diskriminierung ausgesetzt. Wohl keine Gruppe erfährt größeren gesellschaftlichen Ausschluss. Und das nur aufgrund ihrer Entscheidung, sich ihrem gesellschaftlich zugeordneten Geschlecht zu verweigern.
Dahinter liegen starre Vorstellungen davon, wie eine Frau, wie ein Mann zu sein hat. Diese Zuschreibungen existieren in vielen Gesellschaften, in den lateinamerikanischen und in den europäischen.
So genannte „Superfoods“ wie Quinoa, Amarant oder Chia sind voll im Trend. Doch die steigende Nachfrage nach diesen insbesondere in den Andenländern Lateinamerikas kultivierten Nahrungspflanzen bringt eine Reihe von Problemen mit sich, die bisher kaum beachtet werden.
Im 19. Jahrhundert wanderten viele Deutsche nach Chile aus und hinterließen dort ihre Spuren, in der Kultur, in der Wirtschaft, im Bildungssystem und in der Wissenschaft. Sie siedelten vor allem im Süden des Landes. Die positiven Seiten der Einwanderungsgeschichte wurden oft erzählt. Aber viel seltener wird erzählt, dass die Deutschen sich häufig auf dem traditionellen Land der indigenen Mapuche niederließen.
In vielen Ländern Lateinamerikas leben Gemeinschaften afrikanischer Abstammung. Ihre Geschichte und Geschichten sind häufig unbekannt. Dieses Modul nähert sich der Lebensrealität von afro-indigenen Gemeinschaften am Beispiel der Garífuna.
In vielen Ländern Lateinamerikas, Asiens und Afrikas wurden in den letzten Jahrzehnten verstärkt industrielle Baumplantagen angepflanzt. Einerseits soll damit die steigende Nachfrage der Zellstoffindustrie u.a. nach Papier und Verpackungsmaterial befriedigt werden. Andererseits werden die Baum-Monokulturen auch als Antwort auf den Klimawandel propagiert: Als Ersatz für den abgeholzten Wald werden Plantagen gepflanzt. Doch ein ursprünglicher Wald hat nur wenig mit einer Baumplantage gemeinsam.
„Auf den Spuren des Widerstands gegen Rassismus“ ist ein Bildungsprojekt, das für Anti-Schwarzen Rassismus als Vermächtnis deutscher Kolonialgeschichte sensibilisiert und junge Menschen ermutigt sich antirassistisch zu positionieren. Über die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Strategien des Antikolonialen Widerstands werden Diskussionen zu Privilegien, Machtverhältnissen und demokratischer Teilhabe angestoßen.
Jedes Jahr werden in Deutschland so viele Lebensmittel weggeworfen, dass wir mit ihnen eine Lastwagenkarawane von Berlin bis nach Kapstadt befüllen könnten. Über die Hälfte dieser Verluste wäre vermeidbar. Die unnötige Lebensmittelverschwendung belastet unser Klima, unsere Umwelt und die planetaren Grenzen enorm. Die meisten Lebensmittelverluste verzeichnen wir im eigenen Haushalt. Das bedeutet: Jede*r Einzelne kann etwas tun, um das Klima zu schützen!
Das Projekt „Globales Lernen in Kindergärten und Schulen: Aller Anfang ist fair – Aufbruch in eine nachhaltige Welt“ verfolgt die Idee, auf neue attraktive Weise, Verständnis und Toleranz gegenüber anderen Kulturen zu fördern.
Stellt euch vor, ihr müsstet tagtäglich für wenig Geld auf Kakao- oder Kaffeeplantagen arbeiten, um nicht zu verhungern. Oder ihr werdet bei der Gewinnung von Edelsteinen oder Gold eingesetzt, wo ihr stundenlang Tunnel grabt und dabei einer hohen Unfallgefahr ausgesetzt seid.
Bleibt gesund! Diese Phrase sagten und hörten wir seit der Corona-Pandemie häufiger als zuvor. Aber was ist, wenn in einem Gesundheitssystem die nötige Ausstattung für eine hinreichende Gesundheitsversorgung fehlen?